Zum Werk 2018
Stille Nacht
"Stille Nacht" 2018
04 Die alte Orgel
2:3505 Haunsberg Polka
2:1906 Rorate
1:2807 Danke sei Gott
0:3808 Ave Maria
3:1010 Angelus-Gebet
1:4812 Kinder der Liebe
2:1316 Das Geheimnis
0:0918 Gedankenaustausch
1:1519 Magnifikat
4:2220 Sehnsucht
1:0923 Der Traum Josefs
2:2324 Grödiger Walzer
1:4925 Glückliche Zeiten
0:3829 Pastorale
1:5431 Meine Stunde naht
2:1635 Versperrte Türen
0:2736 Kein Erbarmen
2:1338 Hirtenmusik
0:5539 Hirtenspiel I
2:4441 Meraner Jodler
1:0742 Hirtenspiel II
2:2344 Hirtenspiel III
0:3546 Hirtenspiel IV
0:2149 Andachtsjodler
2:3450 Die Überraschung
0:57Ein Blick zurück in das Jahr 1818
Im Jubiläumsjahr 200 Jahre „Stille Nacht“ besinnt sich das Salzburger Adventsingen im Großen Festspielhaus besonders auf die Entstehungsgeschichte dieses Liedes. Die adventliche Geschichte von Maria und Josef wird in einem soziokulturellen Kontext von Oberndorf im Jahr 1818 erlebbar. Salzburg verliert 1803 als geistliches und weltliches Fürsterzbistum seine Selbständigkeit und versinkt in Bedeutungslosigkeit. Der Rupertiwinkel wird Bayern zugesprochen, der Rest den Habsburgern. Das kleine Oberndorf ist von seiner Stadt Laufen durch die neue Landesgrenze abgeschnitten. Die verarmten Schöffleute aus „Österreichisch-Laufen“ lassen sich dennoch nicht entmutigen. Mit ihrem traditionsreichen Schiffertheater bringen sie erstmals ein adventliches Spiel zur Aufführung. Sie ahnen nicht, dass nach ihrer Darbietung zur Heiligen Nacht erstmals ein ganz besonderes Lied ertönen wird. Ein Lied, welches im Laufe der Zeit allen Völkern der Welt als Friedenslied ans Herz wächst…
Dankbare Reverenz an Mohr und Gruber
Die besondere Beziehung von drei Salzburger Friedensinitiativen
Das Salzburger Friedenslied
Die Salzburger Festspiele
Das Salzburger Adventsingen
Stille Nacht – Salzburger Adventsingen – Salzburger Festspiele
Hans Köhl
Stille Nacht 2018
Bildergalerie
Werk 2018
Mitwirkende
Leading Team
Klemens Vereno