Zum Werk 2011
Der Stern
Die Bedeutung des Sterns
Sterne sind seit Menschengedenken Symbole kosmischer Energien und göttlicher Kräfte. In den langen dunklen Nächten vor der Wintersonnenwende haben die Sterne einen besonderen Glanz und eröffnen uns eine Ahnung von der Tiefe und Weite des Universums, von dem Größeren, Einen und Ganzen aller Religionen, in dem und durch den wir leben.
Die Bedeutung des Sterns in Verbindung mit dem christlichen Weihnachtsfest geht zurück auf die alttestamentliche Prophezeiung „Es wird ein Stern aus Jakob ausgehen und ein Zepter aus Israel aufkommen“ (4.Mos.24,17) und vollendet sich im Stern von Bethlehem, welcher den Magiern aus dem Osten den Weg zum göttlichen Kind wies (Mt.2,1-12).
Die Bedeutung des Sterns in Verbindung mit dem christlichen Weihnachtsfest geht zurück auf die alttestamentliche Prophezeiung „Es wird ein Stern aus Jakob ausgehen und ein Zepter aus Israel aufkommen“ (4.Mos.24,17) und vollendet sich im Stern von Bethlehem, welcher den Magiern aus dem Osten den Weg zum göttlichen Kind wies (Mt.2,1-12).
Zur Handlung
Beim Salzburger Adventsingen 2011 wird diesem magischen Stern in Verbindung mit der adventlichen Geschichte besonderes Augenmerk zuteil. Er verbindet gleich einem unsichtbaren Faden das Werk vom Anfang bis zum Ende. Auch Maria wird diesen Faden aufgreifen, einen Silberfaden, der sich immer wieder anknüpft.
Zu den wunderbaren Volksliedern und -weisen fügt sich diesmal eine neu gestaltete musikalische Herbergssuche, basierend auf einem als „Gesängerbuch“ bezeichneten anonymen Handschrift, verfasst um 1800. Bekannte und beliebte musikalische Werke von Wilhelm Keller und Peter Wesenauer wurden von Klemens Vereno mit wunderschönen neuen Kompositionen zu einem Gesamtwerk gefügt. Veronika Pernthaner wird nach ihrem Debüt im Vorjahr auch heuer wieder Regie führen.
Zu den wunderbaren Volksliedern und -weisen fügt sich diesmal eine neu gestaltete musikalische Herbergssuche, basierend auf einem als „Gesängerbuch“ bezeichneten anonymen Handschrift, verfasst um 1800. Bekannte und beliebte musikalische Werke von Wilhelm Keller und Peter Wesenauer wurden von Klemens Vereno mit wunderschönen neuen Kompositionen zu einem Gesamtwerk gefügt. Veronika Pernthaner wird nach ihrem Debüt im Vorjahr auch heuer wieder Regie führen.
Hirtenspiel von Tobi Reiser
Die beliebten Salzburger Hirtenkinder werden ein äußerst reizendes, fast nie vorgetragenes Hirtenspiel aus der Feder von Tobi Reiser d. Ä. aus dem Jahre 1971 zum Besten geben und damit das Publikum sicherlich wieder zu spontanem Sonderapplaus hinreißen.
Stern der Hoffnung
Beim szenischen Spiel wird eine Reflexion in die Gegenwart zeigen, dass diese himmlischen Lichter bis heute nichts an ihrer Faszination verloren haben. Ein weiser Eremit wird einer jungen Frau auf der Suche nach ihrem Stern helfen, werden sie diesen finden?
Vielleicht lässt sich auch von den Besuchern der viel zitierte Stern der Hoffung erahnen, der uns in dankbarer Verbundenheit mit der Schöpfung den Weg zu einem friedvollen, verzeihenden Miteinander weist.
Hans Köhl, Gesamtleitung
Vielleicht lässt sich auch von den Besuchern der viel zitierte Stern der Hoffung erahnen, der uns in dankbarer Verbundenheit mit der Schöpfung den Weg zu einem friedvollen, verzeihenden Miteinander weist.
Hans Köhl, Gesamtleitung
Der Stern 2011
Bildergalerie
Werk 2011
Mitwirkende
Solisten
Simone Peßenteiner-Vierlinger
Bernhard Teufl
Ilse Grießenauer
Felix Reinhard Leitner
Jubril Olawunmi
Johann Winkler
Martin Feldinger
Andreas Winklhofer
Sarah Pernthaner
Veronika Pernthaner
Salzburger Hirtenkinder
Engel Manuel (Bassgeige),
Essl Theresa (Gitarre),
Grabner Martin (Klarinette),
Grabner Felix (Trompete),
Grießner Stefanie,
Huber Sarah (Gitarre),
Meisnitzer-Aster Dominik (Harmonika),
Nagl Simon (Horn),
Paar Jonas (Harmonika),
Rest Christina (Oboe),
Rettensteiner Lena (Hackbrett),
Rettensteiner Andreas (Harmonika),
Russegger Luca (Flöte),
Wimmer Simon (Harmonika),
Wimmer Helene,
Wimmer Tobias,
Magdalena Winkler (Klarinette)
Einstudierung, Betreuung
Markus Helminger, Kaspar Fischbacher, Gudrun Köhl-Korbuly, Hildegard Stofferin, Birgit Lang
Chor
90 Sängerinnen und Sänger; Einstudierung / Leitung: Burgi Vötterl
Tenor: Lukas Bahngruber,
Tenor / Bariton: Martin Fuchsberger,
Tenor / Bariton: Hans Köhl,
Bass: Josef Fuchsberger
Vokalensembles
Sopran: Anna Bahngruber,
Mezzosopran: Christa Fuchsberger,
Alt: Anna Santner
Tenor: Sebastian Fuchsberger,
Tenor / Bariton: Martin Fuchsberger,
Tenor / Bariton: Hans Köhl,
Bass: Josef Fuchsberger
Orchester
Gitarre: Reinhold Schmid,
Zither: Johannes Rohrer,
Hackbrett: Kerstin Schmid – Pleschonig,
Harfe: Stefanie Geierstanger,
Kontrabass: Max Schmid,
Orgelportativ: Barbara Schmelz
Flöte: Gundl Aggermann,
Geige: Burgi Vötterl,
Geige: Maria Dengg,
Viola: Andrea Brucker,
Cello: Sylvia Demgenski
Trompete: Ltg. Horst Hofer,
Trompete: Erik Kern,
Trompete: Zoran Curovic,
Posaune: Dusan Kranjc,
Posaune: Thomas Höger,
Posaune: Erwin Wendl
Oboe: Ltg. Gottfried Linsinger,
Fagott: Gerti Hollweger,
Klarinette: Anton Gmachl
Martin Grubinger
Technik, Ausstattung
Heinz Ilsanker, Werner Breitenfelder
Edwin Pfanzagl–Cardone,
Bernhard Brunner,
Günther Harner
Tischlerei Alfred Laserer, Gosau